Quellen zur Verfolgung der Zeugen Jehovas (Bibelforscher) 1933 – 1945 "– Heil Hitler – kann ich nicht sagen"
Johannes Wrobel, Referat "'Heil Hitler' kann ich nicht sagen." Die Verfolgung der Zeugen Jehovas in der NS-Zeit. Vorstellung des gleichnamigen Informationsblattes (Faltblatt, Foto links), herausgegeben vom Landrat des Landkreises Hannover, Kulturamt. Mahn- und Gedenkstätte Ahlem, Hannover, 30. Juni 2000.> Manuskript im Textformat – HTML/HTM (frei) > Ausdruckbare Kopiervorlage für Bildungszwecke – PDF (frei) Nutzung (Fotos haben eigene Copyright-Hinweise, siehe "Copyright", Fremde Bildrechte" und "Downloads"): Kopiererlaubnis: Als Autor, Urheber und Webmaster von lilawinkel.de, jwhistory.net und standfirm.de genehmige ich hiermit, meine mit "Johannes S. Wrobel" (jswrobel) gekennzeichneten und auf diesen Webseiten gezeigten, besprochenen oder verlinkten Manuskripte zur Verfolgungsgeschichte im NS-Regime für nichtkommerzielle, private und gemeinnützige Zwecke in Bildung, Schule, Forschung und Wissenschaft jeweils mit Herkunfts- oder Quellenangabe zu nutzen, das heißt teilweise oder vollständig zu zitieren, zu kopieren oder zu vervielfältigen, zum Beispiel für Unterrichts- oder Ausstellungszwecke sowie zu Nachschlagezwecken in Schulen, Gedenkstätten, Bibliotheken, Archiven und Museen. Mein Urheberrecht/Copyright als Autor bleibt bestehen. Der urheberrechtliche Schutz von Fotos (Copyright) ist zu beachten.Copyright: (c) 2023 Johannes S. Wrobel, Alle Rechte vorbehalten · jswrobel · www.lilawinkel.de - jwhistory, Teil I (Manuskripte). Kurzvita: Johannes Stephan Wrobel wurde nach November 2008 freier Autor und ehrenamtlicher Privatforscher | independent researcher & writer, vordem war er Gründer (1996) und Leiter des "Geschichtsarchivs" der religiösen Wachtturm-Gesellschaft e.V. (oder der christlichen Glaubens- und Religionsgemeinschaft, die inzwischen Jehovas Zeugen in Deutschland, K.d.ö.R. ist) in Selters/Taunus gewesen (Mitarbeiter seit 1972, zunächst in Wiesbaden). Sein selbst gewähltes Interessengebiet führte zwischen 1996 und 2008 zu zahlreichen Referaten und Veröffentlichungen im In- und Ausland, einschließlich Kontakten zu Gedenkstätten, Museen und Archiven, was Gegenstand dieser Webseiten ist. Zu den persönlichen Kontakten gehörten auch viele einst verfolgte Zeitzeugen; für einige durfte er nach ihrem Ableben die Gedenkansprache halten. Sein Interesse an der Verfolgungsthematik, ebenso mit der Zeit das Sammeln und Auswerten von Informationen darüber, begann lange vor 1996 (s. zB "About" und Autobiografie). > Zum Datenschutz bei NS-Opfern, wobei verfolgte Zeugen Jehovas (Bibelforscher) durch ihren gezeigten Bekennermut eine Sonderstellung einnehmen [in Arbeit]. Bemerkungen/Hintergrund
"Am Beispiel der Verfolgung der hannoverschen Opernsängerin Elly Reulecke-Baar möchte die Gedenkstätte Ahlem erstmalig auf die Geschichte der Zeugen Jehovas in der NS- Zeit aufmerksam machen", heißt es in der Presseinformation (pdf), die Gabriele Lehmberg, die Gedenkstätten-Leiterin entworfen hatte. "Am 30. Juni, 2000, 18.00 Uhr wird in der Mahn- und Gedenkstätte Ahlem des Landkreises Hannover in Anwesenheit von Zeitzeugen ein Informationsblatt vorgestellt." ![]() Die Öffentlichkeit wurde außer durch die Presse mit einen Handzettel auf die Veanstaltung aufmerksam gemacht. Nach der Begrüßung und einer kurzen Vorstellung der Gedenkstätte durch die Leiterin wurde das Informationblatt durch den Vortrag von Johannes Wrobel (Selters/Taunus), "Heil Hitler kann ich nicht sagen - die Verfolgung der Zeugen Jehovas" vorgestellt (Manukskript). Ein weiterer Referent sprach an diesem Abend, Dr. Detlef Garbe (Hamburg), ein ausgewiesener Experte der Geschichte der Verfolgtengruppe, zu dem Thema "Zwischen Widerstand und Martyrium - die Zeugen Jehovas im Dritten Reich", gleichlautend mit dem Titel seines Standardwerkes, das bereits in mehreren, teils aktualisierten Auflagen vorliegt. Einleitend bemerkte er: Nach zusammenfassenden Angaben zum Umfang der Verfolgung stellte er fest: Interviews mit der Zeitzeugin Charlotte Tetzner und dem Zeitzeugen Richard Hoffmann rundeten das Programm ab, was eine Bereicherung für die Anwesenden war. Der einprägsame Titel des Faltblattes, der zu guter Letzt gewählt wurde, lautet: "– Heil Hitler – kann ich nicht sagen." Die Verfolgung der Zeugen Jehovas. (Detlef Garbe nahm auch am 13. Juni 2013 auf einer Veranstaltung der Gedenkstätte Ahlem zur Verfolgung der Zeugen Jehovas im NS-Regime Stellung, wie einer Online-Pressemitteilung zu entnehmen ist [abgerufen 5.08.2023].)Online-Nachweise
ReferatBibliografie jswrobel [abgerufen 4.08.2023] (Autobiografie) jwhistory.net (Texte Referat und Faltblatt) [abgerufen 4.08.2023] (jwhistory research & studies, a private non-profit initiative by jswrobel) InformationsblattAGGB-Katalog [abgerufen 4.08.2023] (Arbeitsgemeinschaft Gedenkstättenbibliotheken) Bibliografie jswrobel [abgerufen 4.08.2023] (Autobiografie) Bibliografie standfirm.de [abgerufen 4.08.2023] (Online-Anhang des Werkes Repression und Selbstbehauptung: Die Zeugen Jehovas unter der NS- und der SED-Diktatur) Gemeinsamer Verbundkatalog (GVK) [abgerufen 4.08.2023] Google Books (E-Book) [abgerufen 4.08.2023], "Bibliografie zur Religionsgemeinschaft JZ", Gerhard Besier und Katarzyna Stokłosa (Hg.): Jehovas Zeugen in Europa - Geschichte und Gegenwart: Band 3: Albanien ... [Nachweis bei amazon, abgerufen 4.08.2023], S. 911. Google Scholar [abgerufen 4.08.2023] jwhistory.net (Texte Referat und Faltblatt) [abgerufen 4.08.2023] (jwhistory research & studies, a private non-profit initiative by jswrobel) USHMM Collection [abgerufen 4.08.2023] (U.S. Holocaust Memorial Museum, Washington D.C.) Fotos, Bildergalerie, Pressespiegel, Scans
ahlem-zj-info.htm (Informationsblatt, Faltblatt) Soweit vorhanden unter "Veröffentlicht" [in Arbeit/Vorbereitung]. Zu Bild- und Nutzungsrechten (Copyright, Downloads, fremde Bildrechte u.a.), siehe Hinweis unten. Datensatz zum Manuskript (weitere Infos)
Angelegt: 3.08.2023. Bearbeitung: Vorläufig nicht abgeschlossen. Zu Testzwecken online gestellt. Stand: 11.08.2023 (Refresh ↺). Provenienz: Manuskript aus dem privaten Fundus des Verfassers (s. oben). Ebenso, falls vorhanden, mit "(c) jswrobel" gekennzeichnete Fotos. Vortragender des Manuskripts (Referent): Der Verfasser, Autor und Urheber selbst (s. oben). Copyright meiner Manuskripte und der Fotos "(c) jswrobel": Copyright verbleibt beim Urheber "jswrobel", der jedoch das Kopieren und Downloads für die nichtkommerzielle und private Nutzung sowie für Bildungszwecke, wie oben ausführlicher erklärt, genehmigt (Kopiererlaubnis). Das trifft ebenso auf seine Fotos als Autor zu, die mit "(c) jswrobel" gekennzeichnet sind. "Fremde Bildrechte", siehe folgenden Absatz. Fremde Bildrechte, veröffentlichte Fotos im besprochenen Druckwerk: Herkunftsangabe wie im Informationsblatt Ahlem angegeben: "Geschichtsarchiv der Wachtturm-Gesellschaft, Selters/Taunus" (inzwischen Jehovas Zeugen in Deutschland, K.d.ö.R.). Copyright und Bildrechte sind zu beachten. Im Bedarfsfall sind Anfragen zur Nutzung, ebenso für eine höhere Bildqualität, ausschließlich an den jeweils genannten Rechteinhaber zu richten und nicht an den Autor des Manuskripts. Vielen Dank. Vgl. "Downloads" im folgenden Absatz. Keine Downloads von Scans aus Druckwerken (meine "Bildzitate"), Nutzung durch Dritte nur zu Nachschlagezwecken: Der Autor des Manuskripts gestattet grundsätzlich keine Downloads von Fotos oder Scans aus Druckwerken, die auf seinen Webseiten im Kontext eines besprochenen Manuskripts als Nachweis der Veröffentlichung und "Bildzitat" und lediglich zu Nachschlagezwecken dienen (innerer Bezug zwischen Text und Bild, §51, Nr. 1 UrhG), da eine solche Erlaubnis zu geben nicht bei ihm, sondern beim Rechteinhaber liegt. Vgl. dagegen den Hinweis oben zum Copyright von Manuskripten und eigenen Fotos des Verfassers "jswrobel" (Kopiererlaubnisse). Hinweis: Störende Hastags in der URL entfernt man bei Bedarf zum besseren Navigieren gegenwärtig durch den Button "Neustart" und den Link Permalink (URL) dieser Seite: ![]()
| |