Zuletzt bearbeitet 02.09.2025 16:13
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Über jwhistory 1996-2008 and lilawinkel.de (About) Erinnerungskultur/Gedenken durch Dokumentation und Erinnerungszeichen
"jwhistory research & studies" ist eine nichtkommerzielle private Initiative und Marke von Johannes Stephan Wrobel (jswrobel), Deutschland, hier Verfasser genannt, um seit den 1980er und dann intensiver in den 1990er Jahren geschichtswissenschaftliche Zusammenhänge als Privatperson zu erforschen und explizit von 1996 bis 2008 namentlich publizieren zu lassen, während er in Selters/Taunus gleichzeitig anonymer Watchtower-Autor und Gründer und Leiter des "Geschichtsarchivs" der NS-Opfergruppe mit dem lila KZ-Häftlingswinkel war (bis November 2008). Seine zahlreichen Facharbeiten und Referate in Deutsch und Englisch über NS-Opfer und Verfolgung aus Glaubensgründen, hauptsächlich unter dem Nationalsozialismus, wurden insbesondere zwischen 1996 und 2008 unter seinem Namen Johannes S. Wrobel/Johannes Wrobel publiziert. Beispiele dafür sind unten gelistet, weitere Referenzen findet man hier. Neben www.lilawinkel.de/published.htm befindet sich auf Google Scholar eine umfangreiche Liste der publizierten geschichtswissenschaftlichen Aufsätze des Verfassers.
Die Homepage "lilawinkel.de – jwhistory (Manuskripte und Ressourcen)" besteht hauptsächlich aus einer neu gefassten, überarbeiteten und kommentierten Gesamtbibliografie des Verfassers mit Online-Nachweisen über die Veröffentlichung der Manuskripte (in Arbeit/Vorbereitung). Die erste Fassung der Bibliografie befindet sich seit vielen Jahren online und dient "lilawinkel.de" als Grundlage der Neubearbeitung.
So führt die Deutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main und Leipzig den Verfasser als Autor mit einer kleinen Auswahl von Veröffentlichungen unter folgendem Namen: "Wrobel, Johannes S. [...] Andere Namen: Wrobel, Johannes Stephan, Wrobel, Johannes, Wrobel, J. S." und nennt seine Homepage (Stand: 17.05.2020): "http://johannes.stephan-wrobel.de" (abgerufen 17.03.2024).
Als Urheber und Rechteinhaber stellt der Verfasser seine zwischen 1996 und 2008 unter den amtlichen Namen Johannes S. Wrobel (verkürzt) bzw. Johannes Wrobel veröffentlichten und bis dato unveröffentlichten zeitgeschichtlichen Manuskripte, und damit als Historiker, der interessierten Öffentlichkeit und Fachwelt, einschließlich Bildungseinrichtungen, Gedenkstätten und Museen, auf seiner Homepage www.lilawinkel.de unter Vorbehalt zur freien Verfügung und Vervielfältigung, soweit dort nicht anders angegeben.
jwhistory 1996–2008 (Vergangenheit) gliedert sich wie folgt:
lilawinkel.de – jwhistory 1996–2008, Teil I: Manuskripte und Ressourcen
lilawinkel.de – jwhistory.net, Teil II: Zitate und weitere Quellen sowie Index Englisch
jwhistory.de:today (Gegenwart) umfasst folgende zwei Bereiche:
→ jwhistory.de:today, heimatkundliche und regionalgeschichtliche Themen sowie Foto- und Textwerke mit Bezug zu meiner Wahlheimat "Euregio" Freilassing/Obb. – Salzburg (Österreich) – Kreis Berchtesgadener Land – Traunstein oder im Rahmen von "Stadt- und Naturschlendern daheim und ANDERSWO unterwegs".
→ jwhistory:today, regionale zeitgeschichtliche Themen sowie Foto- und Textwerke: "📚 SpurenSuche 1933-1945: Opfer von Verfolgung, Zwangsarbeit, Vertreibung, Krieg und mehr zwischen München und Salzburg mit regionalen Schwerpunkten | Erinnerungskultur heute".
Beispiele publizierter Fachaufsätze des Verfassers (vorläufige Weblinks)
Vier Beiträge von Johannes Wrobel (Johannes S. Wrobel), hier im Magdeburger Biographischen Lexikon, 2002. Titel: "Balzereit, Paul", "Frost, Erich", "Schumann, Wilhelm" und "Seliger, Ernst". Vgl. exemplarisch Balzereit auf www.lilawinkel.de (in Vorbereitung).
Zehn Beiträge von Johannes Wrobel (Johannes S. Wrobel), hier im mehrbändigen Lexikon Ort des Terrors, 2005, 2006. KZ-Außenlager: Hausham, Steinhöring (Männer), Sudelfeld, Valepp/Schliersee (Band 2 - Dachau, 2005); Hartzwalde, München (Lebensborn e.V.), Saßnitz, Steinhöring (Frauen) (Band 4 - Ravensbrück, 2006). Vgl. exemplarisch Hausham auf www.lilawinkel.de.
Zwei Beiträge von Johannes Wrobel (Johannes S. Wrobel), hier in Religion - Staat - Gesellschaft (RSG), 2003:
(1) Die Verfolgung der Zeugen Jehovas im Nationalsozialismus – Rezeption, Rezension, Interpretation (Artikel-Inhalt; zum Manuskript; vgl. www.lilawinkel.de, in Vorbereitung).
(2) Reaction to Singelenberg (engl., complete text).
Ein Beitrag von Johannes S. Wrobel, hier in Kirchliche Zeitgeschichte (KZG), 2003. Titel: Die nationalsozialistische Verfolgung der Zeugen Jehovas in Frankfurt am Main. Mehr ... (s.a. Link zu Manuskript-Auszügen). Der Aufsatz ist unter anderem nachgewiesen in der Library of Congress (Washington D.C.).
Fachtagung "Repression und Selbstbehauptung: Die Zeugen Jehovas unter der NS- und der SED-Diktatur", Universität Heidelberg, 3.-5.11.2000 mit 17 Referenten. Dazu wurde 2003 ein Sammelband veröffentlich, darunter ein Beitrag des Verfassers mit dem Titel Zeugen Jehovas im Strafvollzug der DDR (englische Fassung und Text, siehe oben). Die Tagung wird auf der Homepage www.standfirm.de dokumentiert. Mehr ... (s.a. Link zu Manuskript-Auszügen).
Johannes Stephan Wrobel, hier "Verfasser" genannt, war der Gründer und Leiter des Geschichtsarchivs der Opfergruppe von 1996 bis 2008 in Deutschland bis zu seinem freiwilligen Weggang am 23. November 2008 aus persönlichen und nicht zuletzt gesundheitlichen Gründen. | Unabhängiger Autor, Heimatforscher und als nichtakademischer Historiker zahlreiche Fachveröffentlichungen zwischen 1996 und 2008.* Er lebt heute in Freilassing (Oberbayern) an der Stadtgrenze von Salzburg (Österreich), wo er unter dem zweiten Vornamen und Rufnamen Stephan Wrobel bekannt ist sowie analog und online publiziert (local historian, vgl. Zeitungsartikel, abgerufen 5.09.2023). | Independent German researcher (local historian), author, and historian 1996–2008 and present.
* Der Verfasser ist als Privatperson und Forschender der Geschichte, der seine literarischen Arbeiten dem Gebiet der Geschichtswissenschaft gewidmet hat, Mitglied im Deutschen Historikerverband (VHD). In der Deutschen Nationalbibiliothek (DNB) als zeitgeschichtlicher Autor nachgewiesen. Vgl. autobiografischen Werdegang unter dem Open Researcher and Contributor Identification Code → ORCID-iD und → hier (Ausbildung und learning on the job). | → Impressum, Referenzen, Mitgliedschaft in Vereinen, Copyright und mehr.
Über heutige zeitgeschichtliche → Projekte (Button), Text- und Bildwerke des Verfassers vor sowie nach 2008 und bis heute: → Homepage | Werdegang vor 1972, Ausbildung und Wirken danach →
Rückblick (wie bereits oben erwähnt) | → Überblick
Werdegang
✔ Johannes Stephan Wrobel, unabhängiger Autor & Historiker | jwhistory.de:today | Stephan Wrobel (mein Name in Bayern), Heimatforscher (local historian); u.a. kreatives Schreiben & "Foto Augen-BLiCKE" (daheim und anderswo unterwegs; dazu Online-Artikel "Ortsgeschichte" und regionale "Zeitgeschichte"), Zeitungsartikel (Fotos rechts, "Gegenwart" nach 2008).
Werdegang (Foto links, "Vergangenheit" bis 2008): West-Berlin. Ab 1972 in Wiesbaden, Selters/Taunus (bis 2008): Buchbinder; Sekretär (bundesweite Verwaltung); Redakteur und Sachbearbeiter für Leserfragen, Archiv-, Zeitgeschichts-, Gedenk und Öffentlichkeitsarbeit mit Ausstellungen, Fachreferaten und Publizieren im In- und Ausland (1996–2008, Aufenthalte in Brooklyn N.Y.) Homepage (Werke bis 2008): lilawinkel.de | Homepage (aktuelle Bild- und Textwerke): stephan-wrobel.de.
Nach 2008: Schwäbische Alb (Sonnenbühl bei Reutlingen in Baden-Württemberg). Lebensraum seit 2011: EuRegio Freilassing/Oberbayern - Salzburg - Lkrs. Berchtesgadener Land (BGL). Mehr (mit Bildbeschreibung) ...
In eigener Sache als Webmaster
Auf Grund meiner persönlichen Situation nach 2008 stagnierten leider lange Zeit die Arbeiten an den Webseiten der Homepage www.lilawinkel.de (und anderen), was ich bitte zu entschuldigen. Die Listungen auf den Seiten "Referate, Reden" und "Veröffentlichte Manuskripte" sind fertiggestellt, sprechen für sich selbst und sind inzwischen online.
Geplant ist in weiteren Schritten nach und nach und wie es leider meine gegenwärtige angespannte gesundheitliche Situation erlaubt (daher stagnieren auch einige andere, regionale Online-Projekte), die Titel der Referate und Reden sowie Veröffentlichungen, wie ursprünglich geplant, um die dazugehörigen Manuskripte oder Informationen zu erweitern, wobei auf der Startseite neue Verlinkungen und aktualisierte Textteile gegenwärtig jeweils mit und nach gewisser Zeit dann mit markiert werden.
Schließlich werden den Manuskripten, später unter "Events" und "Ressourcen" ebenso, jeweils redaktionelle Beiträge "Bemerkungen / Hintergrund", Fotos, Nachweise usw. hinzugefügt (was inzwischen teilweise bereits der Fall ist), soweit vorhanden, und dann die Titelüberschriften in der Gesamtliste jeweils farblich neu markiert, wie dort beschrieben. Das alles wird nochmals viel Zeit in Anspruch nehmen, so dass ich um Verständnis und weitere Geduld bitten muß. Zum Ausgleich stelle ich den aktuellen Arbeitsstand bereits jeweils online, auch wenn die Seiten bislang strukturell Entwurfs-Charakter hatten oder inhaltlich noch nicht vollständig mit den gewünschten Informationen ausgestattet werden konnten, was erst mit der Zeit geschieht. Herzlichen Dank!